Tipps 2021: Online Reichweite erhöhen

Du willst in den Suchmaschinen ganz oben ranken und mehr Besucher auf deine Website locken? Eine Website kann das Kaufverhalten von potenziellen Kunden stark beeinflussen. Deswegen ist es für Unternehmen von großem Wert, eine strukturierte und ansprechende Website zu führen. Aber was in der Theorie einfach klingt, ist es in der Praxis nicht immer. Keine Sorge! Wir zeigen dir, wie du mit 10 einfachen Tipps die Online Reichweite deiner Website erhöhst und das Kaufverhalten deiner Kunden positiv beeinflusst. Dabei zählen wir nicht jede einzelne Methode zur Steigerung des Traffics auf. Stattdessen findest du in diesem Beitrag eine Übersicht über die wichtigsten Tipps, die wirklich funktionieren!

1. Achte auf den Aufbau der Website

Ein übersichtlicher Aufbau der Website ist wichtig! Gute Inhalte können unübersichtlich oder sogar unseriös wirken, wenn du den Aufbau deiner Website vernachlässigst. In einer schnelllebigen Welt sind Nutzer darauf bedacht, schnell und einfach die gewünschten Informationen zu erhalten. Nutzer verbringen also nicht mehr Zeit auf einer Website als nötig. Sind die Struktur und das Design der Website dann auch noch verwirrend, springen die Nutzer schnell ab. Deswegen: Achte auf klare Formen und ein übersichtliches Design und lass die Nutzer nicht nach den Informationen suchen. Dies gilt außerdem auch für die Mobilversion!

2. Erstelle umfangreichen Content

Du hast bestimmt schon mal davon gehört: „Content ist King!“ Deshalb solltest du dem Inhalt auf deiner Website besondere Aufmerksamkeit schenken. Achte darauf, den Usern umfangreichen Content anzubieten. Je umfangreicher dieser ist, desto höher ist die Chance, bei Google besser zu ranken. Google geht nämlich davon aus, dass umfangreicher Inhalt besonders gut recherchiert und strukturiert ist. Dadurch wird deine Website noch sichtbarer für deine Zielgruppe. Aber der Umfang allein ist nicht genug. Auch der Inhalt sollte stimmen. Hierbei ist es wichtig, deiner Zielgruppe einen Mehrwert zu bieten. Außerdem sollte die Relevanz der Informationen für einen längeren Zeitraum gültig sein (s. Punkt 5).

3. Verteile deine Inhalte gezielt

Finde Wege, um deine bestehenden Inhalte auf verschiedene Kanäle und in unterschiedlichen Formaten zu verteilen. So verwendest du bestehende Inhalte wieder, machst auf sie aufmerksam und gewinnst aus einem einzigen Inhalt so viel Wert wie möglich. Außerdem erreichst du so neue Zielgruppen auf verschiedenen Kanälen. Das geht ganz einfach, indem du deinen Inhalt in ein anderes Format umwandelst. Beispielsweise kannst du einen alten Blogbeiträge in mehrere einzelne Inhaltstücke verwandeln, wie Leitfäden, Artikel, Bilder, Zitate, Instagram Stories und und und. Da gibt es unzählig viele Möglichkeiten, die dir dabei helfen, altem Content neues Leben einzuhauchen.

4. Sorge für eine schnelle Ladezeit deiner Website

Die Geschwindigkeit deiner Website kann ausschlaggebend für ein besseres Ranking sein. Nutzer haben einen hohen Anspruch, was die Ladezeit angeht. Lädt eine Website zu lange, sind potenzielle Kunden schnell wieder weg. Deshalb hat Google bereits im Jahr 2010 angekündigt, dass die Ladezeit der Website ein Ranking-Faktor ist. Du solltest darauf achten, dass deine Website in weniger als 3 Sekunden lädt. Das trägt zu einer positiven Nutzererfahrung auf deiner Website bei. Wir haben bereits einen Beitrag darüber veröffentlicht, wie du die Ladegeschwindigkeit deiner Website erhöhen kannst. Den findest du hier.

5. Schreibe Evergreen Inhalte

Mit Evergreen Inhalten meint man Inhalte, die nach ihrer Veröffentlichung nicht an Relevanz oder Aktualität verlieren und den Lesern über einen sehr langen Zeitraum einen Nutzen bieten. Evergreen Inhalte veralten also nicht schnell und können im Laufe der Zeit einen stetigen Traffic liefern. Evergreen Inhalte sind beispielsweise FAQs, How-Tos, Definitionen, Produktbewertungen und Interviews. Es sind also Inhalte, auf die Nutzer immer wieder zurückgreifen werden, weil sie ihnen stets relevante Informationen liefern. Biete deinen Besuchern also unbedingt Inhalte, die nicht nur heute oder morgen, sondern auch noch in ein paar Monaten oder sogar Jahren relevant sind.

6. Generiere mit Content Upgrades mehr Leads

Ein Content Upgrade ist ein Inhalt, den du deinen Besucher im Austausch gegen ihre E-Mail-Adresse anbietest. Man kann Content Upgrades also als Lead-Magnete verstehen. Hierbei solltest du darauf achten, dass du Inhalte anbietest, die dem Nutzer ein Mehrwert bieten. Es muss etwas sein, wofür sie ihre E-Mail-Adresse hergeben würden. Oft sind die Content Upgrades spezifisch für einen bestehenden Blogbeitrag. Besuchen Nutzer also deine Website, um bestimmte Informationen zu erhalten, kannst du sie mit weiterführenden Inhalten anlocken, die das Thema des Blogbeitrags aufgreifen und vertiefen. Mögliche Formen von Content Upgrades sind: Checklisten, Anleitungen, Tipps & Tricks, Vorlagen und E-Books. Hier ist die Liste an Formaten aber auch wieder endlos.

7. Setze auf Long-Tail-Keywords

Long-Tail-Keywords sind sehr spezielle Keywords, die auf eine Nische abzielen und in der Regel aus mindestens 3 Wörtern bestehen. Die Suchanfragen gehen bei dem Keyword immer mehr ins Detail. Ein Beispiel dafür wäre das Long-Tail-Keyword „Urlaub im Boutique Hotel Mallorca buchen“ anstelle von dem Keyword „Mallorca“. Der Vorteil ist, dass Long-Tail-Keywords weniger umkämpft sind. Dadurch sind die Anzeigen auf die Keywords in der Regel viel günstiger als Anzeigen auf „populäre“ Keywords. Außerdem erzeugen Long-Tail-Keywords kürzere Trefferlisten und verringern den Optimierungsaufwand bei den Suchmaschinen. Die Nutzer, die genau nach diesem Keyword gesucht haben, haben somit auch eine höhere Bereitschaft, dein Angebot in Anspruch zu nehmen. Dadurch erhöht sich außerdem die Conversion Rate. Wenn du noch mehr über Long-Tail-Keywords erfahren möchtest, lies gerne unseren Blogbeitrag. Den findest du hier

8. Aus Alt mach Neu

Wenn du bereits eine Weile gebloggt hast, hast du sicherlich schon eine Menge an Beiträgen sammeln können. Diese sind teilweise bestimmt auch schon Jahre alt. Trotzdem können sie mit einer kleinen Aktualisierung wieder zum Leben erweckt werden und für die Nutzer relevant sein. So kannst du den Traffic verdoppeln, ohne dabei die Content Produktion verdoppeln zu müssen. Du kannst zum Beispiel in älteren Blogbeiträgen veraltete Informationen updaten, aktuelle Bilder oder Videos hinzufügen, den Text vertiefen und umfangreicher gestalten oder auch einfach die Lesbarkeit verbessern und die Struktur ändern. Achte aber darauf, dass du nicht einfach nur wenige Wörter änderst. Das mag Google nicht! Danach kannst du den überarbeiteten und optimierten Beitrag einfach mit einem aktualisierten Datum erneut veröffentlichen und auf all deinen Plattformen als neu bewerben.

9. Verhindere Keyword-Kannibalisierung

Keyword-Kannibalisierung bezeichnet das Konkurrieren mehrere Seiten auf das gleiche Keyword. Hast du also zwei oder mehrere Seiten innerhalb einer Domain angelegt, die unter dem gleichen Keyword ranken sollen, ist es wahrscheinlich, dass die eine Seite die andere „auffrisst“. Dies kann zu verschlechterten Rankings führen, da dies Google verwirren kann und das Keyword nicht mehr einer URL zugeordnet werden kann. Deshalb solltest du die Keyword-Kannibalisierung vermeiden. Oftmals ist es besser, ähnliche Beiträge zusammenzufassen und so den Umfang des Inhalts zu erhöhen und gleichzeitig die Konkurrenz untereinander aufzuheben. Pro Beitrag solltest du außerdem nur ein einziges Haupt-Keyword verwenden!

10. Nutze Social Media

Eine gut geführte Website ist ein wichtiger Bestandteil eines Unternehmens. Aber um die Inhalte deiner Website optimal zu verbreiten, reicht deine Website nicht aus. Um auf deine Website aufmerksam zu machen, solltest du weitere Kanäle, wie Facebook, Instagram und Co. nutzen. Social Media wächst in allen Zielgruppen und eben dort tummelt sich auf die Kaufkraft. Ungefähr 80% aller Internetnutzer sind auf Social Media Plattformen unterwegs. Viele Unternehmen nutzen die sozialen Netzwerke schon, um auf sich aufmerksam zu machen. Das solltest du auch tun! Betreibe ein effektives Community Management und mache potenzielle Kunden aufmerksam auf dich, deine Website und deine Produkte bzw. Leistungen. Damit steigerst du nicht nur die Reichweite deiner Website, sondern festigst im besten Fall auch die Bindung zu deinen Kunden. Wie du deine Reichweite auf deinen Social Media Plattformen erhöhst, erfährst du hier

Jetzt liegt es an dir! Wende die Tipps aus dem Blogbeitrag an und erhöhe so den Traffic auf deiner Website! Natürlich musst du schauen, welche Tipps in deinem Fall von größerer Wichtigkeit sind als andere. Probier’s aus, denn Übung macht den Meister! Solltest du dir immer noch unsicher sein, stehen wir dir gerne zur Seite. Kontaktiere uns und wir kümmern uns um all deine Angelegenheiten im Social Media Marketing. Wir bringen dich mit deiner Website nach ganz oben in den Suchmaschinen!

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