Sind Cookie Banner Conversion-Killer?
Über die Jahre werden die Datenschutzmaßnahmen im Web immer mehr verschärft. Cookies sind vor einigen Jahren Pflicht geworden. Bei Online Marketern und Websitebetreibern sorgt das für Unmut, da viele Websitebesucher Cookies nicht mehr zustimmen und so das Tracking nicht mehr ermöglicht wird. So wird es schwierig Analysen und Optimierungen durchzuführen und dies hat Auswirkungen auf den Traffic und die Conversion Rate. Aus diesem Grund wird im Online Marketing nach Alternativen zum klassischen Tracking gefragt. Hier kommt die Trackingsoftware von Matomo ins Spiel. Das Prinzip dahinter erklären wir dir in diesem Beitrag. Sei gespannt!
Vorab möchten wir aber an dieser Stelle erwähnen, dass uns Datenschutz sehr wichtig ist, wir aber keine Datenschutzbeauftragten sind und mit diesem Blogbeitrag keine rechtlichen Empfehlungen aussprechen. Wenn du bei Angelegenheiten rund um das Thema Datenschutz sicher gehen willst, wende dich am besten an einen Anwalt. In unserer Datenschutzerklärung findest du noch mehr Infos.
Worum geht es eigentlich?
Wie bereits erwähnt, müssen auf jeder Website Cookies Einwilligungen vorhanden sein, die von dem User angenommen oder abgelehnt werden können. Wird den Cookies zugestimmt, dann lassen sich die Websitebesuche tracken und die Websitebetreiber können auf Grundlage dieser Daten Analysen und Optimierungen durchführen. Viele Besucher lehnen die Cookies allerdings ab und erlauben somit kein Tracking. Dies hat negative Auswirkungen auf die Conversion Rate. Folglich beeinflusst dies auch den Umsatz negativ. Außerdem gibt es durch die Cookie Banner auch eine viel höhere Abbruchquote, wodurch das Ranking der Website in den Suchergebnissen negativ beeinflusst wird. Im Grunde ist es für die Online Marketer und Websitebetreiber von Nachteil, wenn den Cookies nicht zugestimmt wird. Mit der Trackingsoftware Matomo soll aber eine Lösung geboten sein.
Ist Matomo die Lösung?
Matomo ist der größte Konkurrent zum Website Analyse Tool Google Analystics. Mit beiden Softwares können Daten über die Aktivitäten auf Websiten erfasst werden. Nach eigenen Angaben von Matomo ist es mit der Software möglich, Tracking auf Websiten auch ohne Zustimmung durchzuführen. Denn die Daten, die mit Matomo gesammelt werden, werden nicht an Dritte weitergegeben, sondern lokal gespeichert.
Um Matomo zu nutzen, kannst du ganz einfach das Trackingtool als WordPress Plugin lokal auf deinem Server installieren.
Du willst Matomo nutzen ohne Cookies, weißt aber nicht wie? Kontaktiere uns! Wir helfen dir bei der Einbindung, beim Tracking und bei allen anderen Angelgenheiten rund um das Thema Online Marketing.